Service  12.02.2015

Strafen künftig europaweit einzutreiben

Wer sich auf der Straße in einem der europäischen Ländern eine Strafe einhandelt, darf künftig davon ausgehen, auch zuhause an das Bußgeld erinnert zu werden.

Die EU hat sich darauf verständigt, die Daten von Verkehrssündern auszutauschen. Das Parlament hat den Vorschlag durchgewunken, der so die Strafen auch zwischen Ländern austauschen hilft. Bei schweren Delikten ist die Sicherheit, in anderen Ländern nicht mehr belangt werden zu können, dann dahin.


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