Aktuell 21.10.2015
Das Prinzip ist einfach: Steuern zahlt man vom Gewinn, schenkt der Bordell-Besitzer die Leistungen her, fallen auch keine Steuern an. So will Hermann Müller der Finanz eine Lektion erteilen, die ihn aus seiner Sicht ungerechtfertigt hohe Steuerlasten aufbrummt.
Mit dem Etablissement in Salzburg hat er begonnen, nun folgen weitere Standorte mit dem Gratis-Bordell-Angebot. Bis zu 10.000 Euro pro prostutuierter Sexarbeiterin kostet das Spiel, die Kunden können gratis kommen. Allerdings ist der Andrang groß, weshalb es zu Wartezeiten kommen kann.
Nach dem Salzburger Pascha sind nun Graz und bald Linz kostenlos zu nutzen - inkl. Sex, Getränke und Eintritt. Verdient wird das notwendige Geld für die kostenlosen Angebote in Deutschland, wo der Betreiber auch Häuser besitzt.
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