Aktuell 29.11.2017
Dazu tragen allein schon der typische Kühlergrill und die Beibehaltung der klassisch kastigen Grundform bei. Den Wrangler wird es weiterhin (ab dem dritten Quartal 2018) als Zwei- und als Viertürer sowie hierzulande wieder in den Ausstattungsversionen Sahara und – noch geländegängiger – Rubicon geben. Dutzende verschiedene Dach-, Tür- und Scheiben-Kombinationen erlauben unzählige individuelle Konfigurationen. Eine neue Version mit Halbtüren wird voraussichtlich 2019 in den USA an den Start gehen, wo es auch zwei weitere Ausstattungsvarainten (Sport und Sport S) gibt.
Ein größerer Neigungswinkel der Frontscheibe verbessert die Aerodynamik, und eine neue Vier-Schrauben-Konstruktion im oberen Bereich des Scheibenrahmens erlaubt, die Frontscheibe schnell und einfach umzuklappen. Der Jeep Wrangler bietet bis zu 76,2 Zentimeter Wattiefe und hat eine Anhängelast von bis zu 1,6 Tonnen.
Ein ebenfalls vollkommen neu entwickelter zwei Liter großer Vier-Zylinder-Benzinmotor liefert 197 kW / 270 PS und 400 Newtonmeter Drehmoment. Die Kraft wird über eine ebenfalls neue Acht-Gang-Wandlerautomatik übertragen.
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