Aktuell 24.04.2019
Eine große Show soll alles gewesen sein, was an dem Plan, einen 'Roten Milan' aus Österreich zu züchten, real war. Nach der Insolvenz des Unternehmens und fundierter Anklagen zeigt sich immer mehr, dass an dem Supersportwagen nicht viel echte Arbeit steckte. Und jene, die zusammen mit dem Projekt genannt wurden, dürften entweder nicht einmal davon gewusst haben oder sogar selbst zu den Opfern zählen.
Bis hin zur Renn-Geschichte des Gründers wurde an allen Schrauben gedreht, um dem Milan Red Bedeutung zu geben, die nie da war. 400 km/h und über 1300 PS vernebelten einigen Investoren und frühen Kunden die Sicht zusätzlich. Übrig bleibt ein glänzend lackiertes Modell aus Holz und Plastik, das viele verzaubert hat und doch nur hohl ist. Und selbst das sei kein Produkt des Hauses, wie gesagt wird...
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#Insolvenz #Sportwagen #Supersportwagen #Österreich
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