09.05.2001

Würfelbrowser

Browser gibt's mittlerweile in rauen Mengen. Ein nicht geringer Teil davon nutzt den Internet Explorer als technische Basis für allerlei optische Spielereien und mehr oder weniger nützliche Features. Ganz anders der Ansatz von Cubic Eye.

Neoplanet, Clicgarden, Mediadome oder Oligo, ein revolutionäres neues Konzept ist nicht dabei, den Veredlern der Gecko Engine geht es auch nicht besser. Cubic Eye verfolgt einen anderen Ansatz.

Man browst sozusagen innerhalb eines Würfels. Weil eine Dimension mehr zur Verfügung steht, gibt es neben der Vor- und der Zurück-Taste noch vier weitere! Es ist ein merkwürdiges Gefühl, neben sich, vor und über sich andere Webseiten, wenn auch nur schemenhaft, zu erkennen. Eine Zoomfunktion erleichtert das Wahrnehmen und Studieren der Seiten, die wie mit jedem anderen Browser auch angesehen werden können - wenn auch nicht unbedingt mit derselben Bildqualität.

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