31.05.2001
GMX beruft sich auf seine allgemeinen Geschäftsbedingungen, laut denen es verboten ist, gefakte Adressen anzugeben. Bis Mitte Mai hat GMX alle Adressen seiner User mit Hilfe der Deutschen Post AG überprüft, heißt es. Diese Aktion ist in der Geschichte des Webs einmalig, GMX will diese Aktion ein-, zweimal wiederholen, würden dann immer noch falsche Angaben gemacht, sollen die Accounts gnadenlos gelöscht werden! Warum der ganze Zirkus? Ganz einfach, GMX vermietet die Kundendaten, sind diese falsch, hat der Adressen-Mieter nichts davon. Zur Zeit war GMX für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
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