Tipps  24.09.2023

Linkedin braucht mehr Bilder

Eigentlich ist das Business Social Network nicht gerade verschrien, wie Instagram mit optischen Reizen zu funktionieren. Doch das ändert sich langsam.

So wurden jetzt die persönlichen Profile im Aktivitäten-Bereich variabel gestaltet, je nach vorhandenem Material kann man dort nicht nur eigene Beiträge und Antworten in Gruppen einblenden, sondern auf Wunsch auch Bilder oder Newsletter-Artikel. All die neuen Formate erinnern in der Darstellung eher an Facebook, große Aufhänger-Bilder sorgen für Aufmerksamkeit, der Text ist dann erst zweitrangig.

Diese Aufmerksamkeit, die deutlich über bisherigen Inhalten liegt, sollte man demnach auch rasch nutzen, so lange der Mitbewerb noch mit Text arbeitet. Das bedeutet, man postet Bildmaterial und stellt dann bei den Aktivitäten am eigenen Profil ein, dass Fotos primär gezeigt werden sollen. Dadurch ändert sich das Profil und wird bildlastiger, der Abschnitt könnte durchaus auch aus Instagram stammen.

Wichtig ist dazu klarerweise das Vorhandensein professionellem Bildmaterials, das Marke und Inhalt positiv transportiert. Handybilder und Schnappschüsse haben in Linkedin weiterhin nichts verloren, es braucht treffsichere 'brand imagery', die unter Profis herzeigbar bleibt und trotzdem zu Interaktion und Aufmerksamkeit führt.


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