31.08.2001
Das ist beinahe eine Verdreifachung gegenüber den zurzeit verwendeten parallelen ATA-Speicherschnittstellen mit einer Kapazität von 66 MB in der Sekunde. Die Technologie ist mit bestehenden Betriebssystemen kompatibel.
Serial ATA bietet Systemherstellern einige Vorteile wie geringere Kosten durch kleinere Abmessungen und einfachere Verkabelung. Der Schnittstellen-Standard benötigt weniger Anschluss-Pins und weist auch verbesserte thermische Eigenschaften auf. Auf dem Motherboard kommen kleinere Steckverbindungen zum Einsatz und die Verdrahtung lässt sich flexibler gestalten.
Der Entwicklungsgruppe gehören unter anderem APT Technologies, Dell, IBM, Intel, Maxtor und Seagate an. Die ersten Geräte wie Festplatten und DVD-Laufwerke werden für 2002 erwartet. Die interne Speicheranbindung der nächsten Generation wurde auf dem Intel Developer Forum in San Jose vorgestellt.
Weiter in der Web-Version mit Fotos, Videos, Links und mehr...