VORTRAG:
Crossing Boundaries: The Global Exchange of Planning Ideas. Carola Hein, Delft

20.02.2015 | 19:00 Uhr

Räume der IG Architektur Gumpendorfer Straße 63b
1060 Wien

ÖGFA_Schwerpunkt „50 Jahre Diskurs“ Teil 1:

Stadt und Öffentlichkeit Carola Hein ist Leiterin und Professorin an der TU Delft und hat bereits einiges zu den Themen zeitgemäße/historische Architektur und Städtebau veröffnetlicht. Nach einer kurzen Auseinandersetzunge mit dem Thema "border-crossings" im Bezug auf städtische Formen und Funktionen, werden im Vortrag von ihr ausgewäkw8hlte und selbst gemachte Studien zur Planungsgeschichte gezeigt.

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FÜHRUNG:
Islamischer Friedhof Altach

21.02.15 | 10:00 Uhr

Islamischer Friedhof
Schottenried 1
Altach

Anlässlich der Ausstellung „Architektur ist Leben - der Aga Khan Award for Architecture 2013“ führen Bürgermeister Gottfried Brändle und Architekt Bernardo Bader durch Räumlichkeiten und Areal.

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AUSSTELLUNG:
HOLZ
Nachhaltiges Bauen
in Finnland

| 19.02.15

Initiative Architektur Hellbrunner Straße 3
5020 Salzburg

Das Baumaterial Holz spielt in Finnland traditionell eine wichtige Rolle. Wie aber sieht eine zukunftsorientierte Holzbauweise aus? Wie können sowohl klimatische Veränderungen als auch wirtschaftliche Kriterien und moderne individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vom finnischen Architekten Kimmo Kuismanen konzipierte Wanderausstellung.

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VERANSTALTUNG:
KREINERarchitektur: Architektur baut auf Vertrauen

24.02.15 | 19:00 Uhr

Bene Wien
Neutorgasse 4-8
1010 Wien

Unter der Geschäftsführung von Gerhard Kreiner (* 1968) wurden seit dem Jahr 2000 von den Standorten in Gröbming und Liezen aus eine Vielfalt an Projekten mit einem hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit erarbeitet. Vertrauen, die Basis jeder Beziehung, wird vom gesamten Team als Kompliment verstanden und als solches in den zahlreichen Bauten widergespiegelt. Im Mittelpunkt steht der Mensch, dessen Bedürfnis nach Geborgenheit, Behaglichkeit und Wohlfühlen durch den Einsatz natürlicher, heimischer Materialien Rechnung getragen wird. Die optimale räumliche Umsetzung und die intensive Auseinandersetzung mit den individuellen Wünschen der NutzerInnen bringt nicht nur für die Bauherren einen Mehrwert, sondern auch für die gesamte Umgebung.

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