Bereits seit 1992 befindet sich die audiovisuelle Sammlung des Schweizer Filmarchivs in Penthaz, nahe Lausanne. 2007 konnte das Architekturbüro EM2N den Wettbewerb zur Neugestaltung und Erweiterung der Cinémathèque suisse für sich entscheiden.
Eine Architektur wie aus Sand gewachsen, Kristalle, die vor der utopisch wirkenden Skyline von Abu Dhabi in die Höhe ragen – das ist die Al Musallah Prayer Hall, entworfen vom dänischen Architekturbüro CEBRA.
Mit der “Boxen Studio Gallery” haben Dehlin Brattgård Arkitekter einen völlig neuen und vielschichtigen Ausstellungsraum für das Schwedische Architekturmuseum “ArkDes” geschaffen. Als Raum im Raum grenzt sich die minimalistische Struktur aus Stahlträgern aber nicht vom restlichen Ausstellungsbereich ab, sondern tritt vielmehr auf vielfache Art und Weise mit ihr und den Besuchern in Kontakt.
Für das English National Ballet planten Glenn Howells Architects ein neues Zuhause in einem Londoner Stadterweiterungsgebiet, das eine vermittelnde Rolle einnimmt und die Kunst dieses Tanzens zur Schau stellt.
Die Erzählung Gullivers Reisen (1726) vom irischen Poeten Jonathan Swift hat in Japan einige Künstler und Schriftsteller inspiriert – bis heute anscheinend. Denn der Auftraggeber des Studio fathom wollte beim Design des Miyanishi Yakeyama Haarsalons in der japanischen Stadt Kure das Thema von Laputa, der schwebenden Insel aus dem Roman, visualisiert haben.
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