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Gebäude als Rohstofflager

Interview - Eva M. Hierzer und Stephan Brugger sind zwei der insgesamt vier Partner, die hinter NOW Architektur, einem jungen Architekturbüro mit ambitionierten Zielen, stecken. Mit jeder Menge Know-how im Bereich Bauen im Bestand und Holzbau wollen sie ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Architektur schaffen, die sich über ihren gesamten Lebenszyklus und darüber hinaus definiert. Ihre Projekte verstehen sie als Bauten, die einen baukulturellen Beitrag leisten und durch Flexibilität und hohe Qualität eine lange Lebensdauer und deren Werterhalt garantieren.

Highend-Thermografie: Profis sehen mehr

Mit Thermografiekameras kann man Wärmebrücken oder potenzielle Schimmelstellen schnell erkennen. Doch was macht eine gute IR-Profikamera aus und was sind die Unterschiede zur Einstiegsklasse?

Flexibel und agil auf allen Ebenen

Das neue Bürogebäude Cedar der größten Bank der Niederlande ING besticht nicht nur durch ein nachhaltiges und innovatives Konzept, das flexibles und agiles Arbeiten sowie spontane Kontakte fördert, es fungiert auch als grüner Knotenpunkt inmitten des strukturschwachen Stadtteils Amsterdam Zuidoost und soll zukünftig als Katalysator positiver Entwicklungen ausstrahlen.

Schluss mit schmutzig

Die Baubranche trägt zu einem Großteil der weltweiten CO2-Emissionen bei. Deshalb wünschte sich der Klient - selbst Bauträger - ein Haus, das nicht nur möglichst wenig zum Klimawandel beiträgt, sondern diesem sogar entgegenwirkt. Um das zu erreichen, entwickelte das kanadische Architekturbüro Perkins&Will mit SoLo ein rurales Chalet, das mehr Energie produziert, als es verbraucht und mit seinem nachhaltigen Gesamtkonzept neue Möglichkeiten für zukünftige Gebäude aufzeigt.

Erstes digitales Brillux Architektenforum

Kopenhagen ist auf dem besten Weg, bis 2025 zur weltweit ersten CO2-neutralen Hauptstadt zu werden. Mit welchen Mitteln die Dänen dieses hochgesteckte Ziel derart erfolgreich anpacken, warum auch soziale Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt und wie ästhetisch solche Transformationen sein können - das wurde beim ersten digitalen Brillux Architektenforum in hochkarätigen Vorträgen besichtigt und von mehr als 120 Teilnehmenden engagiert diskutiert.




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