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Komfort, nicht Klima, macht nachhaltige Bauten für viele interessant

Interview: Ästhetisch, authentisch aber auch nachhaltig wertvoll und natürlich - dafür steht die Architektur von sps architekten und damit die von Simon Speigner. Diese Werte spiegeln auch die Räumlichkeiten des Planungsbüros wider: Sie befinden sich in einem ökologischen "Kulturkraftwerk" aus Stampfbeton und Holz mit Photovoltaikanlage am Dach - dem oh456 in Thalgau.

Das architektonische Werk von Ferdinand Schuster

Die Ausstellung "Ferdinand Schuster (1920-1972) Lehrer. Denker. Architekt" ist in Kooperation mit dem Haus der Architektur Graz (HDA) entstanden und bietet eine seltene Gelegenheit, das bis dato wenig bekannte Werk Ferdinand Schusters zu entdecken.  Ausgewählte Projekte des Architekten, der zu den bedeutendsten Vertretern der österreichischen Baukultur der Nachkriegszeit gehört, werden nun erstmals in Wien, im LAUFEN space, präsentiert.

Schützt, dämmt und erzeugt Strom

In Österreich sollen bis 2030 jährlich zusätzlich 11 TWh elektrische Energie durch Photovoltaik erzeugt werden. Neben den klassischen Lösungen auf Dächern kommen dafür auch gebäudeintegrierte Lösungen für Fassaden infrage - die nutzbare Fassadenfläche ist in der Regel größer als die zur Verfügung stehende Dachfläche.

Die Post ist da!

In Ningbo - einer chinesischen Küstenstadt südlich von Shanghai, in der sich einst das älteste Postamt der Provinz befand - gestaltete das Büro Yatofu Creatives nun einen neuen Standort, in dem nicht nur Briefe und Pakete über den Tresen wandern, sondern auch Geschenke und mehr. Neben Versand und Shop befindet sich in der Postfiliale ein Spielbereich für Kinder, der außerdem für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Ein Meer aus Raum und Licht

Mit 50 verschiedenen Gerichtssälen, mehr als 1.000 MitarbeiterInnen - davon 200 RichterInnen - und 140.000 Urteilen pro Jahr ist das Amsterdamer Gerichtsgebäude das bei weitem größte der elf Einrichtungen in den Niederlanden. Das von KAAN Architecten entworfene Gebäude besticht aber nicht nur auf räumlicher und ästhetischer Ebene. Im Vergleich zum alten Justizkomplex konnte der Energieverbrauch um etwa 90 Prozent gesenkt werden.

Die Innovation der Stadtbegrünung

Mit dem Prinzip der Schwammstadt soll in dicht verbauten Gebieten zusätzlicher Raum für Stadtbegrünung geschaffen werden. Dabei handelt es sich um ein innovatives System, das die gesunde Entwicklung großkroniger Bäume in befestigten Flächen ermöglicht und unterirdischen Retentionsraum für die Niederschlagswässer schafft.




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