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In Zeiten des Klimawandels, von Extremwetterereignissen, steigenden Bodenpreisen und der zunehmenden sozialen Entfremdung im urbanen Raum gewinnt die Gebäudebegrünung mehr und mehr an Bedeutung. Positive Effekte sind in diesem Zuge allerdings auf lange Sicht nur dann zu erwarten, wenn Stadtgrün weit mehr ist als reine Zierde: ein echter Bestandteil des Architekturkonzepts und der städtebaulichen Planung. |
Mit BetteAntirutsch Sense gibt es jetzt eine stark rutschhemmende Oberfläche entsprechend Bewertungsgruppe C (DIN 51097) für glänzenden, glasierten Titan-Stahl, der man den Sicherheitsvorteil nicht ansieht. Die rutschhemmende Wirkung von BetteAntirutsch Sense tritt erst dann ein, wenn der Druck des Körpergewichts und Wasser zusammenkommen, also genau dann, wenn sie gebraucht wird - wenn nämlich die Standfläche von Badewanne oder Dusche oder die Füße nass und seifig sind. |
Unter dem Titel "Canal House" verwandelte das Amsterdamer Studio i29 ein heruntergekommenes Gebäude aus dem 17. Jahrhundert in ein lichtdurchflutetes Wohnhaus. Die Lage an den Grachten in der Nähe von Amstelveld eröffnet unerwartete Ausblicke und auch das Innenraumkonzept weiß zu überraschen. Für die zwei Jahre dauernden Renovierungsarbeiten war ein ganzes Team von Spezialisten vor Ort. |
Die ARCHITECT@WORK Wien kündigt ein hochkarätiges Vortragsprogramm an! Am 12. und 13. Oktober öffnet sie ihre Türen exklusiv für Architekt:innen und Innenarchitekt:innen in der Wiener Stadthalle. |
Multifunktionale Arbeitsplätze lösen das klassische Büro ab und das Konzept "New Work" nimmt spürbar mehr Einzug in der Arbeitswelt. Nicht nur die Menschen in den Räumen sind in Bewegung, auch passende Objektmöbel sorgen für ein dynamisches Miteinander und mehr Mobilität im Arbeitsalltag. Das richtige Umfeld ermöglicht es erst, neue Ideen effizient zu entwickeln. |
Für das italienische Traditionsunternehmen Furla kombinierte GEZA Architettura Industrie- und Büroflächen in einem nachhaltigen Neubau. Die Architekten integrierten den Firmensitz auf dem 42.000 Quadratmeter großen Grundstück harmonisch in die toskanische Landschaft, schufen ein angenehmes Arbeitsumfeld und rundeten den Entwurf mit einem effizienten Energiekonzept ab. |
Licht - als wesentlicher Faktor dafür, wie wir unsere Umgebung wahrnehmen - lenkt in der Architektur ebenso wie in der bildenden und der darstellenden Kunst den Fokus des Betrachters. Dessen Aufmerksamkeit richtet sich in der Regel weniger auf die Lichtquelle als vielmehr auf das, was durch sie zum Leuchten gebracht wird. Dies gibt für den Wohn- und Arbeitsbereich ebenso wie für den öffentlichen und halböffentlichen Raum. Was zählt, ist die Wirkung. Und diese kann - gerade bei Lichtinstallationen - weit mehr sein als eine rein ästhetische oder funktionale. |
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