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Interview: Alexander Meissl ist einer von vier Partnern von MEISSL Architects. Das Büro mit Sitz in Seefeld in Tirol und Zweigstellen in Wien und Berlin hat es sich zur Aufgabe gemacht, Projekte und Gebäude zu entwerfen, in denen Menschen nicht nur wohnen, sondern sich auch erholen und ihre Freizeit genießen können. Mit dem Schwerpunkt Hospitality wollen der Architekt und sein Team bei Hotelgasten für einen Wow- und einen Hmmm-Effekt sorgen und zugleich Traume wahr werden lassen, die sich zu Hause nicht erfüllen lassen. Im Interview gibt der Tiroler Einblicke in die Besonderheiten der Hotelplanung und spricht über Herausforderungen sowie aktuelle Entwicklungen. Außerdem geht es um zukunftsweisende Konzepte und Maßnahmen für einen nachhaltige(re)n Tourismus. |
Im Herzen des Amsterdamer Viertels IJburg galt es, das letzte freie Grundstück zu bebauen. Orange Architects wurden mit dieser Aufgabe betraut und komplettierten in dem künstlich angelegten Stadtteil mit dem Projekt Jonas das Areal direkt am Hafen. Der Wohnungsbau kombiniert 273 Wohnungen mit vielfältigen Gemeinschaftsflächen und einem nachhaltigen Gesamtkonzept. Doch das eigentliche Highlight zeigt sich erst im Inneren des Neubaus: ein spektakuläres, holzverkleidetes Atrium. |
Die Synthese von Alt und Neu bietet eine Fülle von Möglichkeiten und Herausforderungen für Architekten und Architektinnen. Sie erfordert ein sensibles Gleichgewicht zwischen Bewahrung und Innovation, zwischen Respekt vor der Geschichte und dem Mut zur kreativen Neuinterpretation. Es ist ein Prozess des Dialogs zwischen Vergangenheit und Zukunft, bei dem jede Generation ihre eigene Stimme in die architektonische Erzählung einbringt.
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Die regelbasierte Prüfung beschleunigt und rationalisiert die Qualitätskontrolle von BIM-Modellen, senkt Fehlerquoten und steigert die Planungsqualität. Was können BIM-Modellchecker und was nicht? |
Im Schweizer Aarau ersetzte das Planerteam von Christ & Gantenbein eine Betonbrücke aus dem Jahr 1949 durch einen Neubau. Sie entwarfen ein Bauwerk, das sich modern und doch respektvoll ins Stadtbild sowie das Ökosystem an der Aare integriert und zugleich das Verkehrsnetz stärkt. Mit elegant geschwungenen Bögen aus Beton wird die neue Aarebrücke nicht nur zum attraktiven Außenraum, sondern auch zur markanten Landmarke der Stadt. |
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