Aktuell 12.04.2007 (Archiv)
ORF: 30% weniger fürs gleiche Geld?
Das war die Analyse der Leser einiger Zeitungen, die gestern und heute das neue ORF-Schema kritisch betrachten. Genauso kritisch wie die Zuseher, die das neue Programm weit geringer als angenommen nutzen. Doch die Abmeldung ist nicht schwer...Wer ORF-TV nicht nutzt, kann möglicherweise auch auf die Kosten für die Fernsehgebühren sparen.
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Viele tun das sogar, ohne auf den Konsum zu verzichten, sagt man. Kritiker des Systems sehen durch die Programmreform nun einen beschleunigten Trend zum Privatfernsehen und das Unterwandern des Gebührenmodells - insbesondere, da der ORF ja auch ordentliche Einnahmen aus der Werbung hat, die es bei vergleichbaren Sendern international nicht gibt. Dort funktioniert allerdings dann auch der Privat-TV-Markt.
Wieder zeigt sich auf jeden Fall das Fehlen einer funktionierenden Medienpolitik in Österreich, so viel ist sicher. Doch so weit gehen die Meinungen und Statements aktuell selten. Die Anspielung der 30% im Titel nehmen beispielsweise Bezug auf die 16:9-Cinemascope-Balten bei den Nachrichten und das verminderte Bild auf alten Fernsehern.
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Eine Frage, deren Antwort hier immer öfter erfragt wird, ist die der Abmeldung des ORF-TV oder Radio bzw....
Forum: Ihre Meinung dazu! Mag. Jan Deubler 16.4.2007 10:56 AW: ORF: 30% weniger fürs gleiche Geld?Ich habe selten so eine schlechte Meldung gelesen wie diese. Der Autor hat offensichtlich keine Ahnung von Medienpolitik, aber behauptet, dass Medienpolitik in Österreich fehlt.
ORF-Gebühr muss zah ... [ mehr!] | Roland Kreutzer 17.4.2007 11:23 AW: ORF: 30% weniger fürs gleiche Geld?"Möglicherweise" bezieht sich wohl auf die Befreiungs-Möglichkeiten. Der Link dazu ist ja angegeben. Und: Von Deutschland steht da nichts, aber das Beispiel ist natürlich auch ein gutes... mehr!] |
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