News-Aktuell 16.08.2007 (Archiv)
Drücker-Bande für Google?
In den USA hat der Suchmaschinenbetreiber ein Programm gestartet, welches die Landkarten und Werbesysteme des Anbieters füllen soll: User gehen zu Geschäften, fotografieren es, senden die Adress-Daten dazu auch noch an Google und erhalten Geld dafür.Auf diese Art will Google eine lückenlose Datenbank der Unternehmen aufbauen und in seine Landkartensysteme integrieren. Eine lokale Suche auf Basis der Geodaten also - und ein Zugang zu hunderdtausenden neuen Adsense-Kunden vielleicht auch.
Zwei Dollar pro neuem Foto und Adresse zahlt Google und noch einmal 8 Euro für eine Verifizierung durch den Shop-Betreiber (per Postkarte). Allerdings vorerst nur in den USA.
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