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Die US-Studie weist zwar immer noch das Fernsehen als Informationsquelle Nummer 1 aus, doch dahinter folgt nun bereits das Internet. Bisher war die Zeitung an zweiter Stelle der Statistik.

Bei den unter 30-Jährigen Amerikanern ist auch hier schon das Internet führend, danach kommt erst das Fernsehen. Die Verschiebung zum Internet hin kommt also mit der Zeit immer stärker.

2008 waren es breits 40% der US-Bevölkerung, die sich online über Nachrichten informieren (bis 30: 59%). Im Jahr zuvor waren es erst 24%. Tageszeitungen liegen nun bei 35%.

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