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PR  22.04.2010 (Archiv)

geizhals.at: Elektronikpreise

Einen Preisanstieg von knapp 9% (exakt: 8,9%) im ersten Quartal 2010 verzeichnet der Geizhals-Warenkorb. Damit verzeichnet der Geizhals-Warenkorb den höchsten prozentualen Anstieg seit Beginn der Analyse im Jahr 2006.

Darin sind die Durchschnittspreise der zehn gängigsten Produktgruppen aus IT-, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik auf der österreichischen Preisvergleichsplattform Geizhals.at erfasst. Hatte der Gesamtwert Ende 2009 noch 3.646 € betragen, so ist dieser nun mit Stichtag 31. März 2010 auf 3.969 € gestiegen.

Die Ursachen dafür sind in erster Linie produktspezifisch begründet. Insbesondere neue Technologien und höherwertige Ausstattung der Angebote innerhalb bestimmter Produktkategorien haben das Preispendel nach oben ausschlagen lassen. Spitzenreiter sind die Grafikkarten mit einem Plus von 80,4%, gefolgt von den Camcordern mit plus 35,9% und den Notebooks mit plus 19,2%.

Bei den Grafikkarten ist die Preissteigerung vor allem auf neue, höherpreisige Modelle zurückzuführen. So wurde insbesondere mit der neuen 'GeForce GTX 480' von NVIDIA ein Angebot auf den Markt gebracht, das einen Gegenspieler zu den etablierten ATI-Modellen darstellt. Auch bei den Camcordern ergibt sich der Anstieg ebenfalls überwiegend aus der verstärkten Listung neuer Angebote. Die Geizhals-Experten sehen hier nun den Zenit erreicht, in den kommenden Monaten sollte wieder Entspannung eintreten.

Bei den Notebooks spielt vor allem die starke Nachfrage nach höherwertigen Modellen eine Rolle für den Preisanstieg. Eine Auswirkung des gestiegenen Dollarkurses lässt sich laut Geizhals-Experten dagegen derzeit noch nicht belegen. Dieser dürfte sich allerdings bei Produkten mit eingebautem Speicher in Zukunft bemerkbar machen.

Doch nicht bei allen Produktkategorien müssen oder wollen die Konsumenten tiefer in die Tasche greifen. So verzeichnen die Blu-ray-Player insgesamt einen Preisrückgang von 15%, gefolgt von den Monitoren mit minus 13,6%. Aufatmen können die Fußballfans: Denn auch die Fernseher sind insgesamt um 7,7% günstiger geworden, in Hinblick auf die kommende Weltmeisterschaft wohl eine willkommene Nachricht. Zumal die Geizhals-Experten hier auch vorerst keine nennenswerte Preissteigerung erwarten.

Neu in den Geizhals-Warenkorb aufgenommen wurden die Mobiltelefone ohne Vertrag, wobei hier die Preisbeobachtung seitens Geizhals.at bereits im vierten Quartal 2009 gestartet wurde, um die Preisentwicklung abbilden zu können. Danach haben die Mobiltelefone o.V. um 11,2% zugelegt, was laut Geizhals-Experten vor allem auf eine verstärkte Nachfrage nach den meist etwas höherpreisigen Smartphones zurückzuführen ist.

www.geizhals.at
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Geizhals zählt zu den größten Preisvergleichsplattformen im deutschsprachigen Raum. Durchschnittlich verzeichnet die Plattform laut Österreichischer Webanalyse (ÖWA) rund zwei Millionen Unique Clients im Monat.


   






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