Mit dem Spring wird Dacia im Herbst das günstigste Elektroauto auf den Markt bringen. Das neu entwickelte Modell wird zu einem Basispreis von 20.490 Euro angeboten.
Ein sportliches Designerstück macht seine Aufwartung: Audi stellt mit dem e-Tron GT und dem RS e-Tron GT eine viertürige Sportlimousine vor, die über einen vollelektrischen Antrieb mit 350 kW (476 PS) bzw. 440 kW (598 PS) verfügt.
Die ID-Familie von Volkswagen wächst: In China sind offizielle Bilder des ID 6 aufgetaucht, einer mit dem ID 4 verwandten Großraumlimousine im Crossover-Look.
Mit dem EQA kann bei Mercedes-Benz jetzt das erste vollelektrische Kompaktmodell der Marke bestellt werden. Der Motor leistet 190 PS (140 kW), und die Batteriekapazität soll für über 400 Kilometer reichen.
Wie bei den PSA-Konzerngeschwistern Peugeot und Citroën schreitet auch bei Opel die Elektrifizierung der Nutzfahrzeugpalette voran. Im Herbst wird der Combo-e Cargo auf den Markt kommen.
Auf dem Weg in die elektrische Zukunft holt BMW ein längst vergessenes Antriebskonzept aus der Schublade. Und endlich wieder Schub von hinten mit Heckmotor.
Die Submarke EQ bekommt Zuwachs: Daimler hat heute mit dem Mercedes-Benz EQA, einem vollelektrischen Derivat des GLA, sein erstes vollelektrisches Kompaktmodell vorgestellt. Und AMG wird ihn auch noch tunen.
Überlegene Leistung: Das ist beim Auto noch immer der Weg in Führungspositionen. Doch diese Leistung manifestiert sich längst nicht mehr in PS, sondern in Intelligenz.
Im Vergleich zu ihm erscheint der kompaktere ID 3 wie eine Fingerübung: Der Volkswagen ID 4, ein neuentwickeltes SUV mit vollelektrischem Antrieb, soll die Welt erobern.
Der 'bessere' Elektro-Volkswagen könnte aus Tschechien kommen. Skoda liefert mit dem Enyaq einen Bruder der ID-Elektrobaukasten-Autos mit reizvollen Argumenten.